Meine Fotografen
2seconds.photo
Othmar Lehner und Peter Brandstätter
Fine Art Photography - Finland and Austria
„Ein Foto, ein Porträt muss für mich eine Poesie sein, eine spannende Geschichte über Liebe, Leidenschaft, Hoffnung und Tod. Kein steriles und geistloses Gemälde, sondern eine Darstellung der ewigen Schönheit und Zerbrechlichkeit einer Seele. Vom Licht selbst gemalt, einen flüchtigen Moment in der Zeit für die Ewigkeit festhaltend, was könnte für einen großen Menschen würdiger sein?", Othmar
Reinhard Bagyura alias Columbus
TEXT von Reinhard Baguyra (Model-Kartei.de)
Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich denke Johann Wolfgang von Goethe, der grosse Meister der Worte, wusste dass es Gefühle und Eindrücke gibt die man nicht in Worte fassen kann. Vielleicht kann da die Kunst der Fotografie ein Medium sein, das auch Gefühle und Eindrücke übermitteln kann.
Ich hoffe es jedenfalls.
Ich fotografiere meistens in der Umgebung von Wien, mein Studio ist in Wolfsthal das ist ca. 40 km östlich von Wien aber einfach und rasch mit der Schnellbahn S7 oder über die Ostautobahn A4 erreichbar.
Ich reise aber auch gerne für ein interessantes Shooting
Hanspeter Ott
Kunstkoerper
People Photography
Deine Ideen werden real
In den Bereichen:
Portraits Lifestyle Tanz Fashion Bademode Beauty Dessous Sensual Nude Inszenierungen Schwangerschaft Neugeborene Kinder Freundschaft Paarshooting Home Storys Hobby Partnerschaft Boudoir Fotografie Studio oder Outdoor on Location Photoshop Collagen Familienevents Familienstorys Hochzeit Composings Bewerbungsfoto Personal Fotos
Text von Hanspeter Ott
Anselm F. Wunderer
Österreichischer Fotograf
Präsident des ÖVF Österreichischer Verband der Fotografie
Boss bei Creativ Foto
Wohnt in Heiligenkreuz
Valentina Ilazi
Valentina Ilazi thematisiert Gewalt gegen Frauen und
bringt dabei das Politische zurück auf das Persönliche,
den Körper selbst.
Ihr Bezug zu zeitgenössischem Tanz und ihr früher
Kontakt mit fotografischer Dokumentation in der Familie
fließen dabei nahtlos ineinander.
31 Fotografien stehen für die Anzahl der Femizide in
Österreich im Jahre 2021 und bringen diese in einen
physischen Rahmen.
Körper werden abgelichtet und rücken so als Fotografien
systematische, patriarchale Probleme ins Licht.
Durch visuelle Abstraktion der Thematik hinterfragt die
Künstlerin Kontraste zwischen Gewalt und Fragilität,
Starrsinn und Bewegung, künstlerischer Ästhetik und
grausamer Realität.